Leichtigkeit dank Yoga (Teil 1)
Aus dem Dunkel ins Licht, mit Yoga!
Durch regelmäßiges Yoga bringst du dein inneres Licht zum Strahlen! Deine Yogapraxis wird mit der Zeit immer leichter und dein ganzes Leben ebenso! Daher kann der Schlüssel zu deinem authentischen Leben ganz besonders darin liegen, eine tägliche Yogapraxis zu etablieren und aufrechtzuerhalten.
Du erfährst hier in Teil 1 von 'Leichtigkeit im Yoga', wie du deine tägliche Yoga Routine konkret und liebevoll angehst, in Teil 2, wie du Yoga mit mehr Leichtigkeit praktizierst und in Teil 3, wie du mit besonderen Momenten (z.B. Erkenntnisgewinn, Hochgefühl oder Bewusstseinserweiterung) so umgehen kannst, dass deine Routine auch dann weitergeht, wenn –das ganz Besondere– temporär auszubleiben scheint.
Konkreter Zugang zu deiner Routine: Die 5-Minuten-Methode
Egal ob es sich um eine tägliche Routine von 50 Minuten oder mehr handelt: Wie wäre es, wenn du dir jeden Morgen verbindlich nur 5 Minuten vornehmen würdest? Alles, was darüber hinausgeht, kann passieren – muss aber nicht! Wäre es nicht toll, wenn du dich, anstatt durch die tägliche Routine kämpfend, dich von ihr verführen lässt?
Vielleicht erscheint dir die 5-Minuten-Methode auf den ersten Blick zu ungezwungen oder zu lässig – nun ja, gerade in diesem Fall könnte dir dieser Ansatz weitaus mehr bringen, als "nur" eine Yogaroutine! Auf die tägliche Routine kommt es an – sie verändert alles, und wenn du dir mit Yoga eine echte Chance geben willst, dann aufgepasst:
Die 5-Minuten-Methode ist praktikabel, effizient & nachhaltig
Aus der 5-Minuten-Methode ergeben sich drei verschiedene Tagesvarianten: Entweder du schaffst die 5 Minuten Aufwärm-Yoga, die dich in der Routine halten, du schaffst sie nicht oder du gehst darüber hinaus! Aus jeder Variante kannst du unendlich viel für dich herausziehen:
Ein 0-Minuten-Tag: In einer täglichen Routine gibt es Tage, an denen du es nicht einmal schaffst, 5 Minuten Yoga zu machen! Allein diese Erkenntnis kann dir helfen, einem vielleicht schwierigen Tag mit mehr Achtsamkeit zu begegnen, denn eins ist klar: Wenn nicht einmal 5 Minuten Yoga zu Tagesbeginn funktionieren, dann muss irgendetwas los sein. Ohne die 5-Minuten-Methode würdest du somit besonders herausfordernde Tage womöglich erst dann bemerken, wenn vorbeugende Achtsamkeit nicht mehr möglich ist.
Ein 5-Minuten-Tag: Indem du ein oder zwei Yogaübungen praktizierst, kannst du herausfinden, ob und wie dir Yoga an diesem Tag tatsächlich gut tut. Du wirst staunen, dass es Tage gibt, an denen alleine die 5 Minuten Yoga zunächst eine schier unüberwindbare Hürde darstellen, du dir ein Ruck gibst da 5 Minuten irgendwie zu schaffen sein sollten und schlussendlich erfährst du die Yoga-Einheit deines Lebens, in voller Länge! Wie diametral etwas anders sein kann, das du zunächst (aus-)gedacht hast und danach ganz anders erfährst! Wenn es doch einmal bei routine-erhaltenden Aufwärmübungen bleiben sollte: Zähneputzen geht auch nicht lang, du machst es trotzdem und auch wenn Yoga nicht vor Karies schützt, wirst du begeistert sein, wie es dein ganzes Leben positiv verändern kann – selbst wenn du häufig nur 5 Minuten am Morgen machen solltest.
Ein 50+Minuten-Tag: Dass manchmal gar kein Yoga möglich ist oder nur die routine-erhaltenden 5 Minuten, wird mit der Zeit immer seltener. Es ist wunderbar zu beobachten, wie sich alles von alleine entwickelt und wie sich dir Yoga unterschiedlichst zeigen kann. Was dir gut tut, wird sich von selbst einstellen, wenn du dran bleibst! Die 5-Minuten-Methode mit den drei Tagesvarianten ermöglicht es dir, ohne Unterbrechung und ohne Reue voranzukommen. Um Yoga in seiner Essenz erfahren zu können, ist es wichtig, eine tägliche Routine zu etablieren – wäre es nicht unglaublich schade, wenn du es dir dabei unnötig schwer machen würdest?
Teil 2 und 3 dieser Blogpost Serie werden demnächst separat veröffentlicht, auf kundalini-challenge.de! Nutze unten die Newsletter Anmeldung um benachrichtigt zu werden. Sat Nam
Hinterlassen Sie einen Kommentar